Küss die Hand, Gnä'Frau!
Habe die Ehre, der Herr!
Eine Erinnerung an den alten Wiener Lebensstil. Eine Huldigung des Charmes der Stadt. Ein Hauch Nostalgie. Oder auch: Eine Rezeptur gegen das berühmte Granteln, das regelrechte Zelebrieren schlechter Laune. In der allseits bekannten guten alten Zeit nahe dem imperialen Wien liegt der Ursprung der Seyringer Schlossbrände. Das Schloss Seyring, ein ehemaliges Landgut der Monarchie jenseits der Donau, diente als bezeichnender Namensgeber der Kostbarkeiten – schließlich war man dem Frönen von kaiserlichem Genuss sowie königlichem Feiern auf dem österreichisch-ungarischen Hof keineswegs abgeneigt.
Doch nicht nur früher war alles besser: Die Seyringer Schlossbrände sind es bis heute! Und wer keinen Adelstitel in der Tasche hat, der hat ihn so jedenfalls in der Flasche. Nach überlieferten Rezepten und Regeln der hohen Destillierkunst werden die Spezialitäten seit jeher in altem österreichischen Handwerk hergestellt, ehrlich und ganz ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe. Traditionsreich zeigen sie sich in einem Gewand ganz besonderer Art, einer Henkelflasche, die bereits in den Anfängen des Branntweines verwendet wurde. Ein Stück Spirituosenkultur Österreichs. Ein Teil der heimischen Geschichte – auch in Zukunft.
Wohl bekomms!
"I wü an Seyringer und ka Gschloder!“
Die Seyringer Produkte
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